
„Gemeinsam die Schule verändern“ - „Sich für Schüler:innenrechte einsetzen“ - „Mitbestimmung üben“ - "Engagement zeigen": All das ist Schüler:innenvertretung - kurzum, das ist unsere SV.
Zur SV gehören alle Klassen- und Kurssprecher:innen. Diese treffen sich in ihrer Rolle als Schüler:innenvertreter:innen regelmäßig im Schülerrat und wählen aus ihrer Mitte den bzw. die Schülersprecher:in. Das ist an unserer Schule derzeit Emely Richter aus der Jahrgangsstufe 11 (EF). Unterstützt wird die SV durch die Verbindungslehrer:innen. Das sind derzeit Caroline Hollstein (HOL) und Manuel Koch (KOC). Die SV ist für die Mitbestimmung der Schüler:innen in der Schule ein unverzichtbares und wertvolles Gremium, das nicht nur Ideen und Anregungen sammelt bzw. präsentiert, sondern auch konstruktiv Kritik übt, wenn es sein muss.
Früh übt sich: Gelebte Demokratie in der Schule
Aufgabe der SV ist es, aktiv an der Gestaltung der Schule und des Schulwesens mitzuwirken. Dabei vertritt sie vor allem die Interessen ihrer Mitschüler:innen. Einige gewählte Mitglieder des Schülerrats sind sogar im höchsten Gremium der Schule, der Schulkonferenz, vertreten. Sie sind dort mit sechs Stimmen stimmberechtigt und stellen ein Drittel der Mitglieder. Dabei können sie Anträge stellen und so aktiv auf das Schulgeschehen einwirken. Sie sind maßgeblich bei der Entscheidungsfindung und Problemlösung bezüglich schulischer Belange beteiligt. Einige Schüler:innen der SV nehmen auch außerhalb der Schule an der Bezirksdelegiertenkonferenz teil, in der sich SV-Schüler:innen aller Schulen des Bezirkes treffen. Schüler:innen der SV können bereits ab der 7. Klasse in verantwortungsvolle Ämter gewählt werden und machen sich somit schon früh mit der praktischen Ausführung demokratischer Strukturen und Verfahren vertraut.
Welche Rechte und Aufgaben die SV genau hat, kann im Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen nachgelesen werden.
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