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Um als „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ ein weiteres Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine zu setzen, erhielten Schülerinnen und Schüler des 5. und 6. Jahrgangs im Religionsunterricht den Auftrag, ihren Gedanken zum Thema „Krieg und Frieden“ zeichnerisch Ausdruck zu verleihen.
Nach einer thematischen Sequenz mit genauer Gegenüberstellung der für die Schülerinnen und Schüler teilweise abstrakten Begriffe „Krieg“ und „Frieden“ bekamen die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, die Diskrepanz zwischen Krieg und Frieden anhand von Zeichnungen zu Alltagsthemen darzustellen.
Religionslehrer Thomas Jentjens zeigte sich sehr beeindruckt: „Viele Schüler:innen nahmen die angefangenen Bilder extra noch mit nach Hause, um die Arbeit gewissenhaft zu Ende zu bringen. Es war den Kindern sichtlich ein Bedürfnis, den Unterschied zwischen Frieden und Krieg – Detail für Detail – nach ihren Vorstellungen aufzuzeigen und somit ein klares Zeichen für den Frieden zu setzen.“
Im Friedensgottesdienst des 6. Jahrgangs am 29. April gibt es übrigens als Beitrag auch eine Bildvorstellung.
Großer Dank gilt schlussendlich den fleißigen Schülerinnen und Schülern, die mit großer Motivation ihre Kunstwerke erstellt und anhand derer ein beachtenswertes Zeichen gegen den verabscheuungswürdigen Krieg in der Ukraine gesetzt haben.
(JEN)