Die Projektgruppe „KKG – Gegen das Vergessen“ wird beim Finale des Bundeswettbewerbes „Demokratisch Handeln“ in Berlin für ihr jahrelanges Engagement gegen Antisemitismus, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit ausgezeichnet.
Beim Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ schaffte es unser Schülerprojekt unter insgesamt 294 Bewerbern bis ins Finale nach Berlin. Im Bereich „Geschichte und Erinnern“ wurde die nachhaltige Projektarbeit ausgezeichnet, unter anderem mit einem Siegel, für das noch ein würdiger Platz in unserer Schule gefunden werden muss.
Die Auszeichnung in der Bundeshauptstadt beim renommierten Wettbewerb, dessen Schirmherr das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist, kann sicherlich als ein Höhepunkt der mittlerweile über elfjährigen Projektarbeit bezeichnet werden. Entsprechend groß war die Freude bei den Projektschüler: innen und den Projektleitern Reinhold Stieber und Thomas Jentjens. „Es ist für uns natürlich eine riesengroße Geschichte und zudem eine große Ehre, für unsere Projektarbeit in der Bundeshauptstadt Berlin wertgeschätzt und ausgezeichnet zu werden“, konstatiert Jentjens, der mit Eva Lindenlauf, Maximilan Pohr, Kilian Helpenstein und Noah Feuster (alle ehem. Jahrgang 10) stellvertretend für die vielen Projektschüler: innen drei Tage in Berlin gewesen ist, glücklich. „An dieser Stelle möchten mein Projektpartner Reinhold Stieber und ich mich sehr herzlich bei allen Projektfreund*innen und Unterstützer*innen für die Treue in den letzten Jahren sehr herzlich bedanken. Der größte Dank gilt unseren unermüdlichen Projektschüler: innen.“
(JEN)
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